Kokosöle
Kokosnussöle sind bei Sportlern und Ernährungswissenschaftlern aufgrund ihres hohen Gehalts an MCT-Fetten, die eine hervorragende Quelle für gesunde Fettsäuren sind, sehr beliebt. Sie finden sowohl in der Küche als auch in der Kosmetik Verwendung.
Kokosnussöl gibt es in zwei Formen: unraffiniertes Kokosnussöl (nativ) - zeichnet sich durch ein zartes Kokosnussaroma und -geschmack aus (wird hauptsächlich zum Backen und für kosmetische Zwecke verwendet) und raffiniertes Kokosnussöl - geruchlos (wird zum Braten verwendet).
Kokosnussöl - eine Quelle für Fettsäuren
Kokosnussöl besteht hauptsächlich aus gesättigten Fettsäuren - mittelkettigen (MCT) und kurzkettigen. Die gesättigten Fettsäuren sind ein Energielieferant. Es wird bei kohlenhydratarmen Diäten und bei der Gewichtsabnahme empfohlen, da es den Stoffwechsel verbessern kann. Die darin enthaltenen Stoffe haben eine antibakterielle und entzündungshemmende Wirkung. Die im Öl enthaltene Laurinsäure ist ein Stoff, der das Immunsystem unterstützt.
Eigenschaften von Kokosnussöl
Kokosnussöle in jeder Form werden hauptsächlich wegen ihrer gesundheitlichen Eigenschaften gewählt. In der Küche sind sie eine ideale Alternative zu Sonnenblumen- oder Palmöl, aber Kokosnussöl wird nicht nur zum Kochen verwendet. Sie liefern viel Energie für körperliche Anstrengung, wirken sich auf das reibungslose Funktionieren des Gehirns aus und steigern die Konzentrations- und Gedächtnisleistung.
Dank seiner antibakteriellen und antimykotischen Eigenschaften hilft das kaltgepresste Bio-Kokosöl, Hautinfektionen und Akne zu bekämpfen.