Vegane Proteine

Veganes Protein ist Protein aus pflanzlichen Quellen, einschließlich aus Sojabohnen, Hanf, Erbsen oder Reis. Es ist eine ausgezeichnete Alternative zum beliebten Molkenprotein, das dazu beitragen wird, die Nachfrage nach diesem Makronährstoff im Körper sowohl bei Befürwortern pflanzlicher Ernährung als auch bei Liebhabern des Fleischlebens zu decken, die offen für Neuheiten sind.

Was ist veganes Protein?

Protein ist einer der drei grundlegenden Makronährstoffe (zusammen mit Fetten und Kohlenhydraten), die für das reibungslose Funktionieren des Körpers notwendig sind. Es ist einer der wichtigsten Bausteine, aber es spielt auch viele andere wichtige Rollen im Körper, u.a. Energie oder Immunität.

Veganes Protein erfüllt alle Funktionen von Proteinen und unterscheidet sich nur in seiner Herkunft. Es ist ein pflanzliches Eiweiß, z.B. Erbsenprotein, und nicht, wie im Fall von Molkenprotein, ein Inhaltsstoff tierischen Ursprungs.

Veganes Protein – für wen?

Veganes Eiweiß ist eine gute Alternative zu klassischem Eiweiß bei Menschen, die aus kulturellen, religiösen, gesundheitlichen oder weltanschaulichen Gründen auf tierische Produkte in ihrer Ernährung verzichtet haben. Es ist daher eine gute Wahl für Vegetarier und Veganer.

Gleichzeitig ist es eine großartige Option für Menschen, die mit Lebensmittelallergien zu kämpfen haben.

Veganes Protein kann auch von allen Sportlern verwendet werden, sowohl von pflanzlichen Diäten als auch von Liebhabern von Fleischmenüs, die einen Nährstoff ausprobieren möchten, der auf etwas anderen Zutaten basiert als klassische Produkte dieser Art.

Eigenschaften und Funktionen von veganem Protein

Vegane Proteine sind meist unvollständige Proteine, die den Körper nicht mit allen essentiellen exogenen Aminosäuren versorgen.

Sojaprotein sowie Proteine aus Hanf und Quinoa zeichnen sich jedoch durch ein zufriedenstellendes Aminosäuren-Set aus. Darüber hinaus werden pflanzliche Proteine, die in veganen Nährstoffen verwendet werden, in der Regel so ausgewählt, dass der Körper letztendlich mit einem gesunden Satz von Proteinen versorgt wird.

Veganes Eiweiß enthält weniger Fett und Cholesterin als tierisches Eiweiß und ist daher ein gesunder, energiearmer Ersatz. Pflanzliche Versionen des Makronährstoffs zeichnen sich zudem durch eine unterschiedliche Resorptionszeit aus, was sich auf das breite Wirkungsprofil auswirkt. Darüber hinaus tragen vegane Proteine auch wertvolle Nährstoffe zum Körper bei, wie Magnesium oder Eisen.

Pflanzliches Protein steigert, genau wie tierisches Protein, das Sättigungsgefühl und reguliert die Arbeit des Verdauungssystems. Darüber hinaus ist es für die Synthese von Neurotransmittern, die Stärkung der Immunität und die Verbesserung der Arbeit des Nervensystems verantwortlich.

Veganes Protein in der Ernährung von Sportlern

Vegane und vegetarische Ernährung wird zunehmend von körperlich aktiven Menschen genutzt. Wissenschaftliche Untersuchungen bestätigen, dass sich ein pflanzlicher Lebensstil positiv auf Gesundheit und Wohlbefinden auswirkt und gleichzeitig nicht zur Verringerung der körperlichen Leistungsfähigkeit beiträgt, sondern im Gegenteil manchmal die Verbesserung der sportlichen Leistung fördert.

So beschleunigt veganes Protein die Regeneration zwischen den Trainingseinheiten bei Sportlern. Es lindert auch Muskelschmerzen und unterstützt die Reparatur von geschädigtem Gewebe. Darüber hinaus trägt pflanzliches Protein zur Steigerung der Muskelmasse und Kraft bei. Es unterstützt auch die körperliche Verfassung.

Proteinmangel - Folgen

Es ist wichtig, jeden Tag die richtige Menge Protein zu sich zu nehmen und den Bedarf an diesem Makronährstoff zu decken. Gerade bei Sportlern kann ein Proteinmangel schwerwiegende Folgen haben. Eine unzureichende Versorgung mit einem Makronährstoff kann zur Verschlechterung des Wohlbefindens, zur Schwächung der Immunität und zu Störungen des Nervensystems beitragen.

Darüber hinaus kann ein Proteinmangel zu einem Verlust von Muskelmasse, Gelenk- und Muskelschmerzen, anhaltenden "Schmerzen", einer Verschlechterung und Verlangsamung der Regenerationsprozesse und einer Verschlimmerung der Entzündung und gleichzeitig zu einer Verschlechterung der Effektivität des Trainings führen.

Welches vegane Protein wählen?

Es gibt eine große Auswahl an Proteinpräparaten auf Basis veganer Proteine auf dem Markt, aber wie wählt man das richtige Nahrungsergänzungsmittel aus?

Zubereitungen mit veganem Eiweiß sind nicht so cremig wie solche auf Kuhmilchbasis, weshalb sich ihre Konsistenz leicht von herkömmlichen Proteinpräparaten unterscheidet. Trotzdem gibt es viele verschiedene Geschmackszusammensetzungen veganer Proteinmischungen, sodass sicherlich jeder Verbraucher etwas Passendes für sich finden wird.

Bei der Auswahl der richtigen veganen Ergänzung lohnt es sich, auf die Zusammensetzung der Aminosäuren, die Resorbierbarkeit und die Verdaulichkeit von Protein zu achten. Wichtig ist auch, dass das Produkt gut löslich und schmackhaft ist. Dadurch kann veganes Protein mit der gleichen hohen Effizienz wie tierisches Protein verwertet werden.

Wie verwendet man vegane Protein-Ergänzungen?

Proteinpräparate, sowohl vegan als auch auf Molkenproteinbasis, sollten immer in Übereinstimmung mit den Anweisungen des Herstellers auf der Verpackung oder Packungsbeilage des Produkts verwendet werden.

Am häufigsten wird bei Erwachsenen mit mäßiger Aktivität eine Proteinzufuhr auf einem Niveau von 0,8-1,2 g / kg empfohlen. m.c. pro Tag. Im Gegenzug variiert dieser Wert bei Sportlern und Menschen, die intensive Anstrengungen ausüben, im Durchschnitt auf dem Niveau von 2,2 g / kg Körpergewicht pro Tag.

Das angemessene Angebot und die Nachfrage nach einem Makronährstoff hängt jedoch von vielen Faktoren ab, wie Geschlecht, Alter, Körpergewicht sowie der Art und Häufigkeit der körperlichen Betätigung.

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